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Kleine
Helfer mit großer Wirkung

Jährlich
kommen in
Deutschland bis zu 600 Menschen durch
Brände in Privatwohnungen ums Leben.
Zwei
Drittel
der tödlichen Wohnungsbrände entstehen nachts, wenn
die
Bewohner schlafen.
Dabei
sterben die
Brandopfer
nicht etwa durch die Flammen sondern an den Folgen einer Rauchvergiftung.
Denn
Brandrauch ist heimtückisch,
schnell und leise.
Doch diese Gefahr
kann man ganz einfach vorbeugen: Durch Rauchmelder!
Wo
bekommt man
Rauchmelder und worauf sollte man beim Kauf achten?
- Rauchmelder
erhalten Sie im Fachhandel, in Baumärkten und in
Kaufhäusern
- Kaufen Sie nur optische Rauchmelder
-
Empfehlenswert sind Rauchmelder
mit Batterien mit einer Lebensdauer bis zu 10 Jahren, da sie auch bei
Ausfall der
Stromversorgung
funktionsfähig bleiben
- Achten Sie auf die
Prüfsiegel und auf
eine mehrjährige Garantie des Gerätes
- Nur geprüfte oder
nach internationalen
Normen hergestellte Geräte bieten optimalen Schutz
(VdS-Zertifikat)
-Erwerben Sie nur Geräte, die mit dem CE- und
GS-Zeichen
ausgewiesen sind
- Achten Sie auf Einhaltung der DIN
EN 14604
- Augen auf bei
Aktions- bzw.
Discount-Angeboten handelt es sich häufig um Importware, die nicht alle
Prüfzeichen zu
Recht tragen
Wo
montiert man Rauchmelder am besten?
Bringen
Sie den Rauchmelder in einem
zentralen Raum an. Der Flur als Schnittstelle zwischen Wohn-
und
Schlafbereich eignet sich dafür in
idealer Weise. Am
Besten, Sie montieren
den Rauchmelder mittig an die Zimmerdecke. Das ist der optimale Platz
zur Frühwarnung.
Die
Montage ist kein Problem: Die Geräte werden mit
ausführlicher Gebrauchsanweisung montagefertig
geliefert
,einfach
an die Decke geschraubt und fertig.
In
mehrstöckigen Wohnhäusern empfiehlt es sich,
in jeder Etage mindestens einen Rauchmelder anzubringen.
Außerdem
ist es sinnvoll, z.B Kinderzimmer
durch ein
zusätzliches Gerät zu sichern.
Keller
und Dachboden sollten
im Idealfall mit einbezogen werden.

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